Duisschweig und Braunburg

Auch zu den Spielen des VfL Bochum 1848 in Duisburg und Braunschweig reisten Abordnungen der Bochumer Jungen mit dem Zug an. Beide Spiele wurden leider ohne großen Erfolg absolviert. Während in Duisburg noch ein 0 zu 0 raus sprang, gab es in Braunschweig ein drei zu null für die Gastgeber.

In Duisburg hatte man in der Schlussphase viele gute Möglichkeiten zum Torerfolg, scheiterte aber oft recht kläglich. In Braunschweig spielte man von Beginn an toll auf, wurde aber durch eine „starke“ Schiedsrichterentscheidung ins Hintertreffen gebracht. Davon erholte sich das Team nicht mehr.

So holte man aus den beiden Spielen leider nur ein Pünktchen. Man hat halt keinen Vollstrecker, der Rest hat die Seuche am Fuß und am Kopf. Die Verletztenliste wird größer und nicht kleiner. Und seltsame Entscheidungen der Schiedswesen sorgen auch nicht gerade für positive Ereignisse. Leute, es wird ein trüber Herbst und ein kalter, kalter Winter……….

Nun noch ein paar Zeilen zu den so genannten Hütern der Ordnung. In Duisburg sorgten H-Men und H-Women für das übliche Chaos bei der Abreise vom Bahnhof Schlenk. Irgendwann wird sich bei diesen konfusen Ordnungs-Aktionen mal jemand übel verletzen. In Braunschweig sorgte das örtliche Space-Trooper-Commando rigoros für Ruhe im Karton. Samt Zwangs-Einsperrung im Stadion.

Zum Abschluss noch ein Dank an die Deutsche Bahn. Danke für die Entlastungszüge zum Duisburg Spiel und danke, dass nach dem Spiel in Braunschweig, doch noch ein Zug Richtung Bochum gefahren ist. Da nimmt man doch gerne mal kleinere Umwege in Kauf und lernt nebenbei noch Deutschland ein wenig mehr kennen.

Nu, das war es für diesmal. Bis bald mit einem kleinen Bericht aus Aue und Havelse.

Der Sportwart

Und ob der Zug kommt oder nicht:

Einmal ein Bochumer Junge, immer ein Bochumer Junge.