Eine Reise ins Glück
Teil 2
oder
Die Rückkehr des Jedi Huhns
Lustvolles Trauerspiel
wie immer in drei Akten
Veranstaltungsort:
Freilichtbühne Het Lommerbergen
Holland
In den letzten Tagen schlugen zwei Nachrichten in Holland wie eine Bombe ein:
Die eine Nachricht: die Ankündigung der letzten, wirklich allerletzten, vermutlich doch
letzten, immer wieder letzten, trotz allem letzten Tournee der Stones
noch in diesem Jahre und….
Die andere Nachricht:
Er kehrt zurück
Noch vor Tagen unfassbar, wird es jetzt doch Wirklichkeit.
Das Jedi Huhn, unser aller Spoortsward, kommt zurück in seine alte Heimat.
De Allgemeene Dagblad op de Kiffers van Amsterdam widmete diesem
Ereignis eine Sonderseite.
Unsere aller Königin Beatrix, von allen (bis auf einen, aber da kommen wir noch drauf)
zärtlich Trixi genannt, vergoß eiligst ein paar Tränchen ob des lieben,angekündigten Besuches.
Natürlich drängt sich bei uns allen die brennende Frage: Was will er hier?
Kenner der hiesigen Fußballszenerie, welche auch mal gelegentlich über den Zaun nach
Duitsland schauen, sind vor Wochen auf ein Resultat aufmerksam geworden, welches
weltweit für Furore sorgte.
Der Spoortsward schaffte es mit seiner, nun ja zugegeben etwas abenteuerlichen Truppe,
beim international anerkannten Meisjes Cup (oder so ähnlich ) den 9. Platz zu erringen.
Dies muß man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen: 9. Platz.
Viele in diesem Lande waren und sind der Auffassung, wem solches bei einem so glänzend
besetzten Turnier gelingt, dem sollte es auch gelingen, den holländischen Fußball wieder
ganz nach oben in die Weltspitze zurückzuführen.
Dort gehören sie hin und deshalb soll Frankie van der Hahn neuer Bondscouch werden.
Jawoll !!!
Das er der alte geblieben ist, konnte der Lokalreporter der Zeitung
“De Volkskrant met de bloomens and tulpenreport” in einem Kurzinterview
kurz hinter der Grenze feststellen.
P.S.:Dieses Interview fand heimlich einige Tage vor der eigentlichen Fahrt statt.
Frankie begrüßte unseren Reporter Kim Appelsap mit dem immer wieder gern gesungenen
Liedchen: “Ohne Holland fahrn wir zur WM”. Der Schelm der.
Daß er dabei sein oranjefarbenes T-shirt mit der Aufschrift :
“Mittendrin statt nicht dabei” anhatte, störte dann auch nicht mehr. Wir wissen ja, alles Tarnung.
Als Kim dann die Sache mit dem Bondscouch angehen wollte, unterbrach Frankie ihn und
fragte stattdessen in seiner nordbrabantischen Muttersprache mit leichtem Eindhoven Slang:
,,Is er hier een gezellig kroegje ?” (Gibt es hier eine gemütliche Kneipe?)
In der der Gaststätte “To de halfe biefstuk” nahm dann Frankie sein Lieblingsmenu ein.
Obwohl schon etliche Male in diversen Frauen- und Kochzeitschriften abgedruckt, hier
noch einmal die Zusammensetzung:
Vorspeise: bokking (geräucherter Hering)
dazu wurde eine
heldere ossenstaartsoep (klare Ochsenschwanzsuppe)
gereicht.
Hauptgericht 1: stokvis (Stockfisch)
mit
koolraap un prei (Kohlrabi und Porree)
nachdem er das alles wieder ausgekotzt hatte, vergnügte er sich
wie immer an
Hauptgericht 2: boerenkool met worst (Grünkohl mit Wurst)
Nachspeise: dabei steckte ihm seine Birgit immerzu
poffertjes (kleine Pfannkuchen mit Puderzucker)
ins Mäulchen bis er…na, das hatten wir schon.
Kim Appelsap fand dann noch heraus, daß unser Frankie auch diesesmal nicht alleine
in seine Heimat zurückkehren will.
Er hat seine Truppe dabei, oder besser gesagt, die Truppe hat ihn dabei, und man hat
einige Häuser im Traumlandpark “Het Lommerbergen” gebucht.
Hier stellt uns Kim die einzelnen Häuser, die Namen der Häuser und ihre Bewohner
im einzelnen vor.
Jeder kann sich dann selber ausmalen, was drei Tage lang auf Holland zukommt.
Haus Nummer: 239 Das Führerhauptquartier oder auch
“Zur Wolfsschanze”
genannt
Dieses Haus ganz im Norden befindet sich unmittelbar am Notausgang und am Zaun – sozusagen
am Arsch der Welt.
Ausnahmsweise ist dieses Gebäude während der drei Tage einmal hundefrei.
Kein übles Gekläffe, keine unnützes Gerenne mehrere Treppen herunter, wenn man etwas für den Hund vergessen hat-nicht wahr Niklas?
Man genießt die Ruhe. Obwohl unserem Victor das schon zu ruhig ist. Er braucht Bewegung und suchte deshalb auf diesem Wege jemanden, welcher mit ihm morgens um 06.00 Uhr
und abends um 23.45 Uhr noch Gassi geht.
Meldet Euch !!!
Ganz andere Probleme hat unsere Familie Konrad. Man ist ja zu dritt: Rudi, Rudi sein Otto
und Edeltraud. Die Frage ist: Wo ruht Edel. Kann sie sich gegen Otto durchsetzen oder wartet
die Besenkammer auf sie.
Fragen über Fragen.
Glücklich unser Bänker Volker. Keine nörgelnden Bankkunden – keine treusorgende Ehefrau.
Statt dessen lockere Kleiderordnung, freie Getränkewahl und opulentes Schlemmen am Grill.
So soll es sein.
Genervt könnte dieses Haus nur von einer Person werden. Die Reiseleiterin wird sich nicht nur
um ihren Sohn kümmern – wir sind alle gespannt ob er es drei Tage ohne PC -Spielen , Internet-
benutzung unter gleichzeitigem Hören von Musik und zappen durch die verschiedenen Fernsehprogramme aushalten kann – sondern auch die Mitbewohner und die Insassen der anderen
Bungalows mit ihren bescheidenen Wünschen beglücken.
Immer wieder gerne genommen sind kleine Kartenspielchen auf der Terrasse während Deutsch-
land gerade im entscheidenden Elfmeterschiessen steht.
Beliebt ist es auch, wenn jeder so ungefähr die 8. Kanne aufhat ihre Aufforderung :
,, Auf , Auf. Auf gehts zur lustigen Schnitzeljagd über 10 Kilometer durch unbekanntes,
nur von Holländern bewohntes Gelände.”
Jeder kennt das, jeder hat das schon mitgemacht. Ooooderrr??!!
Ich selber werde allen plötzlichen Aktivitäten sehr skeptisch und abwartend gegenüberstehen.
Gelle.
Haus Nummer: 238 ist das Problemhaus kommt erst zum Schluß dran
Haus Nummer: 235 Der Bungalow der Natur- und Tierliebhaber
Schon etwas getrennt von den Häusern 239 und 238 sind die Mitglieder dieser Residenz
für folgende Themen verantwortlich:
Familie Bednarek:
Hier bietet unser Dirk naturkundliche Führungen durch die Brabantischen Sandbodenwälder
auf der Suche nach der tiefgrünen-gräulich wirkenden holländischen Wanderameise an.
Vorgesehene Termine : Samstag von 07.00 Uhr – 08.30 Uhr, Fernsehpause,11.00 Uhr-
17.00 Uhr, kann auch bis 21.00 Uhr gehen,falls das Vieh sich nicht sofort blicken läßt.
Am Sonntag sind dann alle zu einem kulinarischen Frühschoppen mit frischem Lauch, selbst-
gespflückten Zitronen und Weinbergschnecken vom Grill eingeladen.
Gaby wird dazu frisch gepressten Brennesselsaft reichen während Stefan gleichzeitig die not-
wendigen Auffangbehälter verteilt.
Familie Löhken:
Als ausgewiesene Tierliebhaber werden Moni und Micha sich große Mengen an Putenbrüste
vornehmen, sie zerlegen, zurechtschneiden, marinieren und zum Grillen vorbereiten.
Das ist echte Tierliebe.
In der Zwischenzeit probiert Sohn Thorsten sein neues 3-Wetter-Taft aus und macht sich
frisch für die Gänse in der Dorado Disco.
Die für das Reinheitsgebot des Bieres verantwortlichen Peter und Gundi beobachten all dieses
besonnen und ruhig, und ruhiger und immer ruhiger werdend und trinken …äh ,denken sich
ihren Teil dabei.
Haus Nummer: 234 Die Frühaufsteherunterkunft
Dieses Haus ist, wie passend zum Sonnenaufgang hin gelegen.
Familie D. aus Wehrheim, die immer früh aufstehen muß um die weiten Reisen zu den
Spielen und weiteren Vergnügungen pünktlich bewerkstelligen zu können, hat sich
mitlerweile auch dafür entschieden, daß sie mit dem Auto anreisen
Dafür fahren sie eher los, kommen später an, um am Sonntag wieder eher loszufahren.
Ist doch klar. Nicht wahr ?!?
Die Frühaufsteher schlechthin sind unsere Wörners. Egal ob Jubiläum, VfL Spiel, Feier
oder Besäufnis (dies trifft allerdings auf alles zu) tritt man jeden Samstag und Sonntag
den Weg zu den Flohmärkten der näheren und weiteren Umgebung an.
Damit sie nicht unter zu großen Entzugserscheinungen leiden müssen, wird von jedem
Bungalowvorsteher eine Person bestimmt, die dann zusammen an beiden Tagen morgens
ab 05.00 Uhr vor den jeweiligen Häusern Decken ausbreiten und Tische aufstellen
und dabei allerlei Marketenderware wie halbvolle Bierdosen, eingesaute T-shirts und
übeldreinblickende Holländer zum Kauf anbieten.
Ansonsten ist diese Familie- bestehend aus Dirk, Trixi und Lisa – nur damit beschäftigt
ihren kleinen Racker Marvin zu suchen oder aus diversen Schlammlöchern (Roger wird
sie ihm alle zeigen) zu ziehen.
Etwas skeptischer werden diesem Treiben “Röhre” Mattes und seine immer jünger
aussehende Gattin gegenüberstehen (Frei nach dem Motto:”hoffentlich trifft es uns nicht
mit dem 05.00 Uhr Termin).
Dies alles wird stattfinden unter den klaren Anweisungen und Deutungen des letzten
Vertreters des Hauses: unseres Spatzl’s.
Mit seinem Gezwitscher wird er 3 Tage lang seine Mitbewohner und andere Reisende
in Atem halten. Jedem, aber auch wirklich jedem wird am Ende dieser Fahrt klar sein,
warum gerade diese Vogelart so gnadenlos gejagt wird und fast schon ausgerottet worden ist.
Haus Nummer: 233 Das Haus der Rätsel und der Überraschungen
Dieses Haus verdient seinen Namen nicht zu Unrecht denn wie sieht es aus mit:
– Olaf. Kann Olaf sich daran erinnern, daß wir an diesem Wochenende drei Tage unterwegs sind
oder wird er Freitag Abend in’s Ehrenfeld kommen, feststellen daß er was vergessen hat und
von Stund an noch stummer sein
– Mark. Mark ist der, der sich in diesem Jahr nirgendwo, in wirklich keine Liste, eingetragen hat
und trotzdem überall dabei war. Diesesmal hat er sich eingetragen, also…?
– Keeper.- Dafür hat unser Brenscheder Bauer nur ein Lächeln übrig. Mit seinem Fahrrad-
obwohl er es diesesmal im Stall läßt – ist er unabhängig, frei beweglich und immer noch für
ein paar Bierchen hinterm Lenker gut.Man kann ja auch im Bus trinken.Hat auch en Lenker.
– Roger. Mit wieviel Verspätung ist er dabei ? Oder aber kommt er tatsächlich pünktlich?
Er darf die Kinder, insbesondere Marvin, nicht enttäuschen!
– Salle und Svenja. Die einzige Bank in diesem Hause was Pünktlicheit angeht.
Aber wahrscheinlich werden an diesem Tage sämtliche Bahn- und Busverbindungen bestreikt und das Telefonnetz bricht zusammen.
– Bernie. Kommt er – kommt er nicht – kommt er – kommt er nicht – kommt er -kommt ???
Wie man sieht, für Spannung ist gesorgt.
Haus Nummer: 232 Das Fürstenpalais
Hier ist die bescheidene Unterkunft von Prinz August, dem uneingeschränkten Herrscher
sämtlicher Minigolfplätze auf der Farnstraße zu Bochum.
Da blaues Blut (Fiege) in seinen Adern fließt wurde er vorsichtshalber mitgenommen.
Es könnte ja sein, daß Königin Beatrix – von August liebevoll Tante Betti genannt –
auftauchen und uns die Ehre erweisen sollte.
Standesgemäß ist daher diesser Palais auh mit weltmännischen Personen der Zeitgeschichte
bestückt.
Da hätten wir unter anderem Don Charlos, den Bonbonen oder so, dessen gewichtiges Wort
in jeder Runde zählt und der mal so, mal so und auch mal wieder so entscheidet.
Hauptgesprächspartner von ihm ist der von und zu “auf Düwel komm raus”, welcher gerade
50 Jahre alt geworden ist ( man kann und sollte noch gratulieren ).
Norbert hat außer Kornharpen ( dabei handelt es sich übrigens um den Lieblingsvorort
Bochums von Frankie van der Hahn) noch andere Tophauptstädte Europas bereist und dort
sein schauspielerisches Talent unter Beweis gestellt. Ich sage nur damals in der Bar in London.
In den Zimmerfluchten des Hauses stoßen wir auch irgendwann auf Helmut, unser Relikt aus
der Stummfilmzeit und momentan aktiver Versenker von Tringefäßen in diverse Waschbottiche.
In diese, ja man kann schon sagen “Schicki Micki” Geselllschaft passt wurderbar unser
“Cabrio Bill”.
Wundert euch also nicht, wenn er während der Busfahrt aus Sehnsucht nach seinem Töff Töff
einen batteriebetriebenen Tischventilator herausholt um damit den vollen Fahrgenuß im
Großraumtaxi zu erleben.
Um etwas Leben in diese schon reichlich angestaubte Bude zu bringen wurde extra Flieger
mit seinen beiden Nachwuchsprinzessinen Lisa und Julia verpflichtet.
Michael wird sicherlich wieder einige Anekdoten aus den anderen Kultstätten der Tiefkühlkost
zum Besten geben. Auch freuen wir uns auch schon alle auf sein diesjähriges Referat mit dem Thema:
,, Wieviel Zimbo Frikadellen kann ein normal sterblicher Mensch zu sich nehmen, bevor
er den Löffel abgibt.”
aber jetzt kommt es
Haus Nummer: 238
Die VIP Residenz
Hier residiert der zukünftige Bondscouch mit einer Ansammlung von Verwandten (solche Leute sonnen sich gerne im Ruhme anderer), deren Arbeitskollegen und einer überschaubaren Kleinschar Kinder. Zu Beginn des Jahres hatte Frankie diesen Prachtbau nur für Herrenabende gebucht,
da man so irgendwelche Nachfragen, Nörgeleien und Bevormundungen durch das andere
Geschlecht entgehen wollte.
Aber Pustekuchen.
Von einem auf den anderen Tag gesellten sich 2 Altfrauen ( frei nach Rudi: alte Schrauben )
und 2 Nachwuchsdamen dazu, um für die nötige Nüchternheit zu sorgen.
Doch halt. Welch Blödsinn. Wie konnte ich es beinahe vergessen! Die beiden Altfrauen frönen
natürlich auch mehr oder weniger (eher mehr) dem Alkohol in Form von gepanschtem, dunklen
Bier und diversen kleinen Getränken. Diese werden von ihnen gerne “Süßigkeiten” genannt.
Sie tragen die stimmungsvollen Namen wie Pfläumchen, Großmutter Bailey, kleiner roter Bessen
oder auch schlicht und ergreifend “Feigling”.
Das Verzehren dieser Kostbarkeiten kann bei den Altfrauen schon manchmal zu einem
plötzlichen Absturz führen. Man verläßt dann fluchtartig die Räume der Gastlichkeit, nicht ohne
vorher einen Ort der Verwüstung zu hinterlassen.
Aus diesem Grunde wurde für diese Residenz eine Art Stallwache hinbeordert die wie ein Zerberus darauf achten soll, daß kein einziger Kronkorken auch nur die Chance hat, den Fußboden zu berühren. Wie man munkelt, hat Norbert schon einen internen Hausplan aufgestellt.
Da Wochenende ist, zeigte er sich besonders großzügig bei den Zeiten und bei der Einteilung
der Hausbewohner für die diversen Handreichungen. Die da wären:
Samstag:
06.30 Uhr: Wecken
06.34 Uhr Auch der letzte Schläfer wird jetzt aus dem Bett geworfen
06.36-06.44 Uhr Blitzwaschung,Zähneputzen,Anziehen
06.45-07.00 Uhr Frühstück, während der letzten 10 Minuten des Frühstücks
beginnt Norbert bereits mit dem Aufräumen
07.01-07.05 Uhr Vormittagspause
07.06-07.30 Uhr Spülen durch die Altfrauen
07.06-07.30 Uhr Bettenmachen (Peter,Martin) Kontrolle durch das Yedi Huhn
07.06-07.30 Uhr Boden wischen (Nachwuchsdamen)
07.31-08.29 Uhr Rundgang um den Freizeitpark
08.30-10.30 Uhr Deutschlandspiel anschauen-läuft es schlecht für unser
Team werden zur Strafe die Fenster geputzt
10.31-13.00 Uhr Ausschwärmen der Hausbewohner in die nahegelegenen Wälder
zum Kräutersammeln
13.01-14.30 Uhr Aufbau der Grills, zurechtlegen der kulinarischen Kostbarkeiten,
Feuer legen und Glut entfachen(sogenanntes Anblasen
14.31-20.00 Uhr Bewirten der Bewohner der anderen 5 Häuser
Peter u. Frankie: Grillwender
2 Nachwuchsdamen: Getränkereicher
Martin: Oberkellner,zuständig für größere Bestellungen
2 Altfrauen: Tellerausgabe, Tellerannahme
Norbert:Beschwerdeannahme, Züchtigungen
20.01-22.55 Uhr Säubern des Grillplatzes, u.a. Aufsammeln von ca. 400 leeren
Getränkedosen, Entfernen von Auswürfen,pp.
22.56-23.00 Uhr Schlummertrunk
ab 23.02 Uhr Strikte Bettruhe
Auch für Sonntag hat sich Norbert etwas tolles ausgedacht. Dies wird jedoch noch nicht verraten.Wie man sieht, ist es nicht leicht Bondscouch oder irgendwie Verwandter, Bekannter, Freund ? eines solchen Exemplares zu sein.
An dieser Stelle auch noch herzliche Grüße an unsere Verletztenbank in Form von Martin aus W. mit Betreuerin Tina ebenfalls aus W. und Bernd H., die wegen eines Kreuzbandrisses bzw. eines Leistenbruches diese Traumreise nicht antreten konnten.
Insgesamt gesehen ist Kim Appelsap schon mehr als gespannt wie diese Reise ins Glück diesemal enden wird.
Fallen sich Frankie und Betti in die Arme?
Halten wir es und besonders unsere unmittelbaren Nachbarn bis Sonntag 18.00 Uhr aus ?
Schafft es jeder wieder in den Bus zu kommen?
Die Zeit wird diese brennenden Fragen beantworten.
Aus diesem Grunde verbleibe ich mit einem kräftigen
Höpp – Holland – Höpp
und einem herzlichen “Tot Ziens” (Auf Wiedersehen)
Euer Lobo aus der Wolfsschanze im Juni 2002